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Seit der Antike sind frische Trüffel für Feinschmecker und aus der Gourmetküche nicht mehr vom Speiseplan wegzudenken. Mehr als 15 Macrolepiota-Arten (Riesenschirmlinge) gibt es in Mitteleuropa allenfalls dann, wenn man die Gattung Chlorophyllum (Safran-Schirmlinge) mit einbezieht, wie dies früher geschehen ist. Nur wenige Tage später dann der zweite Zufallsfund und nach Berichten in diversen Medien war in den Wäldern rund um Neuberg spürbar mehr los, erzählen Jäger von „schwammerlsuchenden Einheimischen". Heimische Schwarze gibt es um rund 800 Euro. Geschätzte 200.000 Sammler gibt es in Italien, sie generieren rund 500 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. In Istrien (Kroatien), einer der Hochburgen, kostet ein Kilogramm Weiße Trüffel im Einkauf schon mal 5.500 Euro. Grundsätzlich gibt es Schwarze und Weiße Trüffel. Sie ähnelt dem Perigord Trüffel durch seine schwarze Farbe und den zahlreichen ausgeprägten Warzen, unterscheidet sich aber dadurch, dass sein Inneres (die Gleba) eine haselnussbraune Farbe mit hellen Adern aufweist. Aber wir können Euch garantieren, dass sie nicht nur Samstags schmecken, sondern auch an allen anderen Wochentagen… AUF - neuem Gewand